In der Welt der Mobilität vollziehen sich derzeit große Veränderungen. Elektromobilität, Digitalisierung und neue Partnerschaften sorgen für frischen Wind im Flottenmanagement. Besonders interessant: Die Kooperation zwischen Shell Fleet Solutions und Uber, die eine innovative Lösung für Flottenbetreiber geschaffen hat – die hybride Shell Card. Diese Tankkarte kombiniert klassisches Tanken mit dem Laden von Elektroautos. Für gewerbliche Fuhrparks, vor allem mit Mischflotten aus Verbrennern und E-Fahrzeugen, bedeutet das ein großes Plus an Flexibilität und Effizienz.
Was ist die hybride Shell Card?
Die hybride Shell Card ist eine moderne Tankkarte, die sowohl für das Laden von Elektrofahrzeugen als auch für das Tanken von Benzin oder Diesel genutzt werden kann. Damit richtet sich Shell gezielt an Flotten, die sich im Übergang zur Elektromobilität befinden oder bereits gemischte Fahrzeugbestände einsetzen. Dank der Kooperation mit zahlreichen Roaming-Partnern ermöglicht die Karte Zugang zu über 160.000 Ladepunkten in Europa. Gleichzeitig bietet sie die klassischen Vorteile einer Shell Tankkarte, wie bargeldloses Tanken, detaillierte Abrechnungen und ein transparentes Kostenmanagement.
Tankkarte und Ladefunktion in einer Lösung
Für Unternehmen bedeutet die Einführung dieser hybriden Tankkarte eine enorme Vereinfachung. Bislang mussten Fuhrparkleiter oft zwei getrennte Systeme nutzen: eine Tankkarte für Kraftstoffe und eine separate Karte oder App für das Laden von E-Autos. Mit der neuen Shell Card entfällt dieser doppelte Verwaltungsaufwand. Ob Diesel, Benzin oder Strom – alles lässt sich jetzt bequem über eine Karte abrechnen.
Gerade für Uber-Flottenpartner, die im urbanen Raum flexibel und effizient unterwegs sein müssen, ist diese Lösung ideal. Die Mobilitätsanforderungen sind hier besonders hoch, da Fahrten in Städten oft von kurzen Distanzen, vielen Stopps und einem hohen Zeitdruck geprägt sind. Eine zuverlässige und umfassende Lösung wie die hybride Tankkarte von Shell ist dabei ein echter Wettbewerbsvorteil.
Vorteile für Uber-Flottenpartner im Überblick
Die Partnerschaft zwischen Shell und Uber bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich – insbesondere für Flotten, die sich in der Umstellung auf alternative Antriebe befinden:
- Zugang zu einem weitreichenden Ladenetzwerk mit über 160.000 Ladepunkten in Europa
- Volle Kostenkontrolle durch zentrale Abrechnung aller Tank- und Ladevorgänge
- Optimierte Routenplanung durch Verfügbarkeit von Tank- und Ladepunkten in Echtzeit
- Reduzierung von Verwaltungskosten dank einer einzigen Karte für alle Energieformen
- Erleichterter Einstieg in die Elektromobilität durch einfache Integration in bestehende Flotten
Shell Fleet Solutions – Mehr als nur eine Tankkarte
Shell Fleet Solutions ist weltweit ein führender Anbieter für Mobilitätslösungen im gewerblichen Bereich. Mit der Shell Card bietet das Unternehmen eine umfassende Tankkarte für Geschäftskunden, die weit über das reine Tanken hinausgeht. Neben dem Zugriff auf ein großes Tankstellennetz profitieren Nutzer von Services wie Mautabrechnungen, Fahrzeugpflege, Reparaturdienstleistungen und digitalem Flottenmanagement.
Durch die neue hybride Funktion erweitert Shell das Einsatzspektrum seiner Flottenlösungen gezielt um das Laden von Elektrofahrzeugen. Damit reagiert Shell auf den wachsenden Bedarf nach nachhaltigen und flexiblen Mobilitätskonzepten.
Uber – Mobilität neu gedacht
Uber zählt zu den weltweit bekanntesten Plattformen für Mobilität auf Abruf. Neben klassischen Fahrdiensten bietet das Unternehmen auch Lieferdienste und Frachtservices an. Uber arbeitet eng mit selbstständigen Fahrern und Flottenpartnern zusammen, die täglich tausende Fahrgäste befördern – oft in urbanen Gebieten, wo Elektromobilität zunehmend gefragt ist.
Mit der Einführung der hybriden Tankkarte in Kooperation mit Shell setzt Uber ein klares Signal: Die Förderung nachhaltiger Mobilität steht auf der Agenda ganz oben. Für viele Partnerunternehmen ist das ein Anreiz, ihre Flotte künftig teilweise oder vollständig auf Elektromobilität umzustellen.
Warum eine hybride Tankkarte die Zukunft ist
Flottenbetreiber stehen heute vor der Herausforderung, ihre Mobilitätsstrategie flexibel und zukunftssicher auszurichten. Eine hybride Tankkarte wie die Shell Card ist dabei ein entscheidendes Werkzeug. Sie bietet die nötige Flexibilität, um sowohl klassische als auch elektrische Fahrzeuge wirtschaftlich zu betreiben. Der parallele Zugang zu Tankstellen und Ladestationen ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Prozesse.
Zudem sorgt die einfache Handhabung für eine bessere Nutzerakzeptanz. Fahrer müssen sich nicht mit mehreren Karten oder Apps herumschlagen. Alles wird über eine einzige, leistungsstarke Tankkarte abgewickelt – inklusive Verwaltung, Abrechnung und Reporting.
Für wen lohnt sich die hybride Shell Card besonders?
Die neue Lösung ist besonders attraktiv für folgende Zielgruppen:
- Mischflotten mit Verbrennern und E-Autos
- Unternehmen in der Umstellung auf Elektromobilität
- Städtische Fuhrparks mit hohem Ladebedarf
- Lieferdienste und Personenbeförderer wie Uber-Partner
- Kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Mobilität effizient managen wollen
Gerade für Flotten, die noch nicht vollständig auf Elektromobilität umgestellt sind, bietet die hybride Tankkarte einen sanften Einstieg. Sie ermöglicht es, erste Erfahrungen mit dem Laden zu sammeln, ohne auf die gewohnte Infrastruktur verzichten zu müssen.
Fazit: Moderne Tankkarte für moderne Mobilität
Die Kooperation zwischen Shell Fleet Solutions und Uber zeigt, wie moderne Mobilitätslösungen heute aussehen müssen: flexibel, nachhaltig und effizient. Die hybride Shell Card als Tankkarte und Ladekarte ist ein zukunftsweisendes Produkt, das Flottenmanagement erheblich erleichtert und den Weg in die Elektromobilität ebnet.
Gerade für Flottenbetreiber, die auf der Suche nach einer innovativen Tankkarte sind, lohnt sich ein genauer Blick auf das neue Angebot von Shell. Es kombiniert die bewährten Vorteile einer klassischen Tankkarte mit den Möglichkeiten moderner Elektromobilität – und macht den Umstieg einfacher denn je.